Unser Angebot
Unser Anliegen ist die Wissensvermittlung im Bereich angewandter Psychotherapie. Junge, innovative aber auch bereits angewandte und bewährte Therapieansätze werden interessierten Fachpersonen vorgestellt. Für unsere Angebote sind Seminare, Fortbildungen, Inhouse-Schulungen, Fachvorträge und Supervisionen (Team-und Fallsupervisionen) buchbar. Alle Schulungsinhalte zielen auf Umsetzbarkeit und Anwendbarkeit im therapeutischen Alltag ab. Sie sind erlebensnah aufgebaut mit praktischen Übungen aus der Perspektive der Fachperson sowie der Betroffenen. Wir legen Wert auf eine lebendige Mischung aus theoretischen Grundlagen und praktischem Know-how. Reflektion und Diskussion betrachten wir als elementare Lerngrundlage.
TRIMB Vertiefungsseminar 2025 mit Ellen Spangenberg
Die schulenübergreifend einsetzbare TRIMB-Methode bezieht Imagination, Atmung und eine lateralisierende Kopfbewegung ein, um Trigger und Traumaerinnerungen zu prozessieren und zu entschärfen. Oft ist die Entlastung so tiefgreifend, dass sich eine klassische Trauma-Exposition erübrigt. Auch dysfunktionale Beziehungs- und Bindungsaspekte können bearbeitet und hierdurch gelockert werden.
Diese sehr behutsame Methode der Trauma-Integration wurde zuerst von Ingrid Olbricht beschrieben und dann von Ellen Spangenberg weiterentwickelt, hierbei im Verlauf immer mehr an den Bedarf schwer traumatisierter Menschen angepasst.
TRIMB kann gut bei komplex traumatisierten Klient*innen und bereits in der Stabilisierungsphase eingesetzt werden. Selbststeuerung und Selbstwirksamkeitserleben der Klient*innen werden sichtlich verbessert. Zudem werden sowohl Klient*in als auch Therapeut*in weniger stark durch Traumamaterial belastet.
Die Methode wird an eigenen (nicht traumatischen) Situationen erarbeitet, was eine gewisse Bereitschaft zur eigenverantwortlichen Selbsterfahrung voraussetzt, und dann in Kleingruppenarbeit eingeübt.
In der Traumatherapie ist es Ziel, das Schwere leichter zu machen - wir werden die eigene Psychohygiene daher immer wieder einbeziehen. Auch hierfür kann TRIMB effektiv genutzt werden. Für die Anwendung der Methode und die Teilnahme an der Fortbildung werden fundierte Grundkenntnisse und Berufserfahrung im Bereich Traumatologie vorausgesetzt.
Literatur:
Spangenberg, Ellen:. Behutsame Trauma-Integration (TRIMB). Klett Cotta 6. Auflage 2024.
Spangenberg, Ellen: Dem Leben wieder trauen. Traumaheilung nach sexueller Gewalt. Patmos-Verlag, 7. und aktualisierte Auflage 2023.
Themen:
In dieser Vertiefungs-Fortbildung werden die bis dahin gesammelten Erfahrungen mit der TRIMB-Methode ausgewertet und supervidiert. Es ist Raum für Fragen, neuerliches Üben sowie Abwandlungen und Kombinationen mit anderen Methoden. Zudem wird auf EgoState-Ansätze eingegangen, wie das Retten und Versorgen verletzter innerer Anteile. Darüber hinaus ist Raum für einzelne Fall-Supervisionen u.a. auch mit Hilfe von systemischen Aufstellungsmethoden
Zielgruppe: Diese TRIMB-Vertiefung kann genutzt werden, wenn zuvor eine TRIMB-Einführung besucht wurde - in Zürich oder auch andernorts.
Referentin: Ellen Spangenberg
Ellen Spangenberg ist als ärztliche Psychotherapeutin seit vielen Jahren mit dem Schwerpunkt Psychotraumatologie befasst. Nachdem sie als Assistenz- und Oberärztin in verschiedenen Kliniken mit dem Schwerpunkt Traumatherapie tätig war, ist sie seit 2008 niedergelassen. Seit 2006 lehrt sie als Referentin, wie die TRIMB-Methode in der Traumatherapie genutzt werden kann.In ihren Fortbildungen vermittelt sie neben Grundlagen der Traumatherapie und zahlreichen kreativen Ansätzen vor allem besonders behutsame Methoden der Traumabearbeitung und Traumaentlastung wie die TRIMB-Methode. In diesem Ansatz geht es weniger um das wiederholte und schmerzhafte Nacherleben der traumatischen Erfahrungen, sondern vielmehr um deren Würdigung und lösungsorientierte Transformation. So gewinnen Klient*innen wieder mehr Handlungsfähigkeit, Selbstwirksamkeit, Stabilität und Zuversicht.
Therapeut*innen können mit diesem Ansatz mehr Leichtigkeit und Lösungsansätze in ihre Arbeit integrieren, was langfristig die Freude an der Arbeit erhält und nicht zuletzt eine Burnout-Prävention darstellt.
Neben TRIMB-Methode wird eine Haltung vermittelt, die die Würde und Kompetenzen der Klient*innen in den Mittelpunkt stellt.
Umfang: 24 AE à 45 Minuten
Datum / Zeiten: 1. - 3. Oktober 2025
01.10.: 12.00 - 19.00 Uhr
02.10.: 09.30 - 17.00 Uhr
03.10.: 09.30 - 16.00 Uhr
Ort: Kosthaus Lenzburg, Niederlenzer Kirchweg 5, 5600 Lenzburg (5 Gehminuten vom Bahnhof Lenzburg entfernt)
Kosten: 750 CHF
Kontakt: mail@sifap.ch
TRIMB Vertiefungsseminar 2025 (PDF)
Entstigmatisierung und Rückfallprävention
Der Schwerpunkt der Leistungssensiblen Suchttherapie (LST) nach Fleckenstein und Fleckenstein-Heer (2013) liegt auf einer Haltungsänderung gegenüber der Abhängigkeitserkrankung. Diese soll inadäquaten Scham- und Schuldgefühlen entgegenwirken und somit bei Betroffenen und nahestehenden Personen eine entstigmatisierende Wirkung erzeugen. Im Rahmen von drei Gruppensitzungen wird eine «leistungssensible» Haltung implementiert. Der Einbezug nahestehender Personen spielt dabei eine zentrale Rolle, um die langjährigen Abstinenzbemühungen der Betroffenen und Angehörigen zu würdigen und mit der tragenden positiven Emotion Stolz zu verknüpfen. In ersten Wirksamkeitsüberprüfungen wies die Interventionsgruppe während der Behandlungsdauer eine signifikant tiefere Rückfallhäufigkeit auf als die Kontrollgruppe. Die Rückfallhäufigkeit während der Behandlung kann als Prädiktor für die Abstinenzsicherheit nach Austritt betrachtet werden1. Zudem erreicht die Intervention sowohl bei Betroffenen wie auch den nahestehenden Personen hohe Zufriedenheitswerte. Auch in der 3-Monatskatamnese zeigt sich die Wirksamkeit der LST durch eine signifikant verbesserte Kommunikation mit Angehörigen, weniger Konsumtagen und einer erhöhten Lebenszufriedenheit in den Bereichen Substanzkonsum, Alltagsbewältigung und Wohnsituation.
1 Küfner, H., Feuerlein, W. & Huber, M. (1988). Die Stationäre Behandlung von Alkoholabhängigen: Ergebnisse der 4-Jahreskatamnesen, mögliche Konsequenzen für Indikationsstellung und Behandlung: Suchtgefahren, 34, 40-47.
Themen:
- Scham- und Schuldgefühle
- Stigmatisierung und Selbststigmatisierung
- Rückfallprävention
- Stolz im Umgang mit der eigenen Suchterkrankung
- Einbezug von Angehörigen
- Selbstmitgefühl (Erweiterung der LST)
Zielgruppe: Fachpersonen aus dem Suchthilfesystem
Referenten: Martin Fleckenstein, Marlis Fleckenstein, Susanne Leiberg
Umfang: 2 Tage à 8 Unterrichtseinheiten
Datum: Wird bekanntgegeben
Zeiten: 09.00 bis 16.45 Uhr
Ort: Kunzwerk Hauptgebäude, Alte Spinnerei 9, 5210 Windisch
Kosten: 450 CHF
Kontakt: mail@sifap.ch
LST Kursbeschreibung 2024 (PDF)
Emotionsregulationstraining
Ein Emotionsregulationstraining zur Bearbeitung und Prävention von Verhaltensrückfällen bei psychischen Störungen (z.B. Angst, Zwang, Borderline-PS, Essstörungen, Sucht, etc.).
Bei der IRRT handelt es sich um eine effektive Behandlungsmethode belastungsabhängiger psychischer Störungen wie posttraumatische, depressive, Angst- und Trauerreaktionen. In der Fortbildung wird das Behandlungsprinzip der IRRT als Emotionsregulationstraining hergeleitet und anhand von Videopräsentationen anschaulich erläutert. Die methodischen Grundpfeiler sind dabei: Sokratische Haltung, Imagination, die Arbeit mit verschiedenen Persönlichkeitsanteilen sowie sprachliche und konzeptionelle Genauigkeit. Der Ansatz IRRT-ER stellt eine neue und äusserst wirkungsvolle Form der Bearbeitung und Prävention von Verhaltensrückfällen dar. Dabei erlebt der oder die Betroffene die Situation des Rückfalls in der Imagination noch einmal nach und konfrontiert in einer zweiten Phase der Imagination als AKTUELLES-ICH das DAMALIGE-ICH im Moment der höchsten emotionalen Anspannung. Im weiteren Ablauf kommt es durch Kommunikation beider ICH-Zustände zu Selbstberuhigung und -tröstung. Das strukturierte Vorgehen fördert die Kompetenz zu emotionaler Selbstunterstützung, trägt zu Akzeptanz und Toleranz gegenüber negativen Emotionen bei und unterstützt die Modifikation negativer Emotionen. Somit kann IRRT-ER als zukunftsweisender Ansatz verstanden werden, der für eine gelingende Emotionsregulation die entscheidenden emotionalen Kompetenzen (Berking, 2014) trainiert.
Die meisten Verfahren zur Bearbeitung von Verhaltensrückfällen bzw. zur Verbesserung der Emotionsregulation sind explizite Verfahren, wie zum Beispiel Rückfallanalysen, Notfallpläne, etc… Das bedeutet, dass die Betroffenen ihre Verhaltensrückfälle im stabilisierten und beruhigten Zustand analysieren und Strategien entwickeln, die ihnen in der nächsten Risikosituation helfen sollen, auf dysfunktionales bzw. selbstschädigendes Verhalten zu verzichten. Allerdings geschehen die meisten Verhaltensrückfälle nicht im beruhigten und stabilisierten Zustand, sondern ganz im Gegenteil unter emotionaler Aktivierung. Aus diesem Grund ist es unbedingt notwendig, dass Betroffene sich darin üben können, im emotional aktivierten Zustand sich selbst funktional zu regulieren. Diese Möglichkeit bieten erlebensorientierte implizite Verfahren. IRRT-ER ist so konzipiert, dass Betroffene in der Imagination emotionale Selbstunterstützung und Emotionstoleranz unter emotionaler Aktivierung einüben können.
Nach Berking und seinem Modell der adaptiven Emotionsregulation (2014) sind bewusstes Wahrnehmen, Erkennen und Benennen und Analyse der Ursachen wichtige Qualitäten der Emotionsregulation. Ganz zentral allerdings finden sich zudem die Fähigkeiten zur emotionalen Selbstunterstützung und zur Akzeptanz und Toleranz unangenehmer Gefühle. IRRT-ER unterstützt und trainiert genau diese emotionalen Kompetenzen.
Die Fortbildung umfasst einerseits das Kennenlernen und Beherrschen der Grundprinzipien der IRRT. Zudem findet ein Focus auf die Anwendung als Emotionsregulationstraining statt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Supervision im Einzel- und Gruppensetting.
Die Fortbildungsreihe befähigt zur selbstständigen Anwendung der Methode IRRT-ER. Der interdisziplinäre Austausch und Beispiele sowie Erfahrungen der Teilnehmenden sind wichtige Elemente.
Umfang
- 3 Seminare à 2 ½ Tage (20 UE pro Seminar, 1 UE = 45 Min.)
- 10 Einzelsupervisionen à 45 min (können auch in Kleingruppen zusammengefasst werden)
Themen:
- Emotionsregulation
- Emotionale Selbstunterstützung
- Akzeptanz und Toleranz gegenüber unangenehmen Gefühlen
- Imagination
- Bearbeitung und Prävention von Verhaltensrückfällen
Zielgruppe: Fachpersonen aus dem Arbeitsfeld Psychiatrie und Psychotherapie, die sich für eine tiefgreifende und wirksame Methode zur Emotionsregulation interessieren.
Lernziele:
Die Kursteilnehmenden
- kennen die theoretischen Grundlagen der Emotionsregulation
- Verstehen die Methode und das Potential des IRRT-ER
- Wissen um die diagnostische Aussagekraft des IRRT-ER
- sind in der Lage die Methode selbständig anzuwenden
Referenten: Martin Fleckenstein, eidg. anerkannter Psychotherapeut, S!FAP, Windisch; Dr. Rolf Köster, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, IRRT- Institut Schweiz, Bremgarten
Zeiten: 3 Seminare à 2.5 Tage, jeweils Do.:13.00 bis 18 Uhr; Fr.: 09.15 bis 16.45 Uhr; Sa.: 9.15 Uhr bis 15.45 Uhr
Daten: Werden bekanntgegeben
Ort: Kunzwerk Hauptgebäude, Alte Spinnerei 9, 5210 Windisch
Kosten: 560 CHF pro Seminar
Kontakt: mail@sifap.ch
IRRT ER Kursbeschreibung 2024 (PDF)
Leistungsbereitschaft und Zielstreben im Suchtausstiegsprozess
Die Leistungsorientierte Suchttherapie baut auf den Erkenntnissen der Leistungssensiblen Suchttherapie (Fleckenstein & Fleckenstein-Heer, 2013) sowie der Motivierenden Gesprächsführung (Miller & Rollnick, 2015) auf. Sie basiert auf dem aktuellen Wissensstand in der Motivationspsychologie und nimmt neben motivationalen Aspekten v.a. volitionale Mechanismen in den Focus. Zielstreben, Leistungsbereitschaft und Commitment als notwendige Voraussetzung für den erfolgreichen Genesungsprozess.
LOS ist ein Therapiemanual, welches sowohl Elemente der Einzeltherapie als auch der Gruppentherapie zur Steigerung der Motivation und Volition nutzt und vermittelt. Gewohnheitsbildende Techniken runden das Angebot ab.
Die Überzeugung, dass die Suchterkrankung vor allen Dingen als Störung der motivationalen Systeme im Gehirn zu verstehen und zu behandeln ist, setzt sich immer mehr durch. Allerdings sind heutige Behandlungsangebote oftmals nicht konsequent darauf ausgelegt. Mit der LOS lernen Sie nicht nur ein darauf ausgerichtetes Therapieverfahren kennen, sondern auch eine neue Haltung im Umgang mit der Erkrankung. Teilnehmende können nach der Fortbildung das Manual selbständig anwenden.
Umfang: 2 ½ Tage, insgesamt 20 UE à 45 Minuten
Themen:
- Motivation und Volition
- Gewohnheitsbildung
- Emotionsregulation
- Leistungsbereitschaft, Zielstreben
- Focus, Entschlossenheit
Ziele: Selbständige Anwendung des LOS- Manual; Vertiefte Kenntnis zu motivationalen und volitionalen Aspekten in der Suchtbehandlung; Verständnis der neurobiologischen Grundlagen; Auseinandersetzung mit Grenzen und Herausforderungen
Zielgruppe: Fachpersonen aus dem Suchthilfesystem
Referenten: Martin Fleckenstein, Marlis Fleckenstein-Heer, Susanne Leiberg
Datum: Wird bekanntgegeben
Zeiten: 2.5 Tage, Do.: 13.00 bis 18 Uhr; Fr.: 09.15 bis 16.45 Uhr; Sa.: 9.15 Uhr bis 15.45 Uhr
Ort: Kunzwerk Hauptgebäude, Alte Spinnerei 9, 5210 Windisch
Kosten: 560 CHF
Kontakt: mail@sifap.ch
LOS Kursbeschreibung 2024 (PDF)
Der sichere Umgang mit der Herausforderung Gruppentherapie
Die Fortbildung Gruppen leiten richtet sich an Fachpersonen, die in psychiatrischem oder sozialtherapeutischem Arbeitskontext häufig im Gruppensetting mit Menschen arbeiten. Wir sind soziale Wesen und ein Leben lang auf Bindung angewiesen. Gruppentherapie ist ein Lernfeld für gesunde Interaktionen und ein Raum für soziales Echo. Die Arbeit mit Gruppen ist äusserst vielschichtig, komplex und birgt grosse Chancen: Heilsame Gruppenprozesse, hohe therapeutische Dichte, angenehme Gruppenatmosphäre, korrigierende zwischenmenschliche Erfahrungen und vieles mehr. Die dafür notwendigen Kompetenzen werden in dieser Fortbildung vermittelt. Wir legen Wert auf erlebensnahe Vermittlung aller Inhalte. So entsteht wichtiges Verständnis und Empathiewissen für die Rolle der Gruppenteilnehmenden und auch für die Rolle als Gruppenleitung.
Umfang: 5 x 2 Tage, insgesamt 80 UE à 45 Min.
Themen:
- Gruppentherapeutische Techniken
- Gruppendynamik und schwierige Situationen
- Gruppenregeln und deren Anwendung
- Theorien zur Gruppentherapie, Bedeutung für die Praxis
- Reflektion der Rolle Gruppenleiter*in
Ziele:
- Selbstvertrauen erlangen als Gruppenleitung
- Erwerben von theoretischem und praktischem Know-how
- Sicherer Umgang mit schwierigen Situationen
- Entwickeln von Spass und Freude an der Arbeit mit Gruppen
Zielgruppe: Fachpersonen aus psychiatrischem und sozialtherapeutischem Kontext
Referenten: Martin Fleckenstein, Marlis Fleckenstein-Heer, Susanne Leiberg
Zeiten: 5 Module à 2 Tage; jeweils von 9.00 - 16.45 Uhr
Daten: Werden bekanntgegeben
Ort: Kunzwerk Hauptgebäude, Alte Spinnerei 9, 5210 Windisch
Kosten: 4500 CHF
Kontakt: mail@sifap.ch
Gruppenleiten Kursbeschreibung 2024 (PDF)
Martin Fleckenstein
Psychologe MSc, eidg. anerkannter Psychotherapeut pca.acp, Suchttherapeut in Psychodrama (Moreno-Institut Stuttgart), IRRT-Supervisor
Urheber der Leistungssensiblen Suchttherapie (LST) und der Leistungsorientierten Suchttherapie (LOS)
Ausbildungen: EMDR, NET, IRRT, CRAFT, RPT u.a.
Berufserfahrung: Über 20 Jahre im stationären und ambulanten Setting mit Schwerpunkt Sucht und Trauma; 9 Jahre Leitung der Klinik Im Hasel Gontenschwil, stationärer Bereich
Supervisionsangebot: IRRT, IRRT-ER, Fall- und Teamsupervision, vorwiegend im Bereich Sucht- und Traumatherapie
Marlis Fleckenstein
Primarlehrerin, Psychologin MSc, eidg. anerkannte Psychotherapeutin pca.acp, Systemische Supervision IEF
Urheberin der Leistungssensiblen Suchttherapie (LST)
Ausbildungen: Seminar Gruppenleiten, NET, IRRT, EFT-Paartherapie
Berufserfahrung als Psychotherapeutin: Seit 2013 Psychotherapie im stationären, ambulanten und teilstationären Setting. 2019 bis 2023 Leitung einer Tagesklinik
Supervisionsangebot: Fallsupervision für Fachpersonen im Einzelsetting
Susanne Leiberg
Dr. rer. nat. Susanne Leiberg, eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Systemische
Supervisorin IÖST
Ausbildungen: NET, IRRT, EFT-Paartherapie, Empowerment für Teams und Organisationen
Berufserfahrung: Bis 2013 wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich Verhaltens- und Neurowissenschaften, seit 2011 Psychotherapie im ambulanten und stationären Setting, seit 2019 leitende Psychologin in einem Ambulatorium
Supervisionsangebot: Fallsupervision im Einzelsetting
Klaudia Perret
Dipl. Psychologin FH, eidg. anerkannte Psychotherapeutin SBAP.,
Notfallpsychologin SBAP.
Ausbildungen: PITT, NET, EMDR, IRRT, TRIMB, SE Somatic Experiencing, Traumabezogene Dissoziationen der Persönlichkeit nach Nijenhuis
Berufserfahrung: Seit 2011 Psychotherapie im ambulanten und stationären Setting, Stationsleitung und stv. Therapeutische Leitung in der Klinik Im Hasel, Gontenschwil im stationären Bereich
Supervisionsangebot: Fallsupervision im Einzel- und Gruppensetting im Bereich Traumatherapie